Kerrin
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Kerrin (Deutsch)
Substantiv, f, Vorname
| Singular | Plural 1 | Plural 2
| ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Nominativ | (die) Kerrin | die Kerrin | die Kerrins
| |||
| Genitiv | (der Kerrin) Kerrins |
der Kerrin | der Kerrins
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| Dativ | (der) Kerrin | den Kerrin | den Kerrins
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| Akkusativ | (die) Kerrin | die Kerrin | die Kerrins
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| siehe auch: Grammatik der deutschen Namen | ||||||
Anmerkung zur Aussprache:
- Die Betonung kann sowohl auf der zweiten als auch auf der ersten Silbe liegen.
Worttrennung:
- Ker·rin, Plural 1: Ker·rin, Plural 2: Ker·rins
Aussprache:
Bedeutungen:
- weiblicher Vorname
Abkürzungen:
Herkunft:
- Der nordfriesische Vorname ist dem altdänischen Vornamen Karin entlehnt[1] und daher eine Kurzform von Katharina.[2]
Namensvarianten:
Beispiele:
- Seit Kerrin sich im Schulbus übergeben hat, muss sie ganz vorne sitzen.
Übersetzungen
Übersetzungen umgeleitet
|
Für siehe Übersetzungen zu Katharina |
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kerrin“
- Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Kerrin“, Seite 240
- Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Kerrin“, Seite 250
- Volkert F. Faltings (Herausgeber): Kleine Namenkunde für Föhr und Amrum. Buske, Hamburg 1985, ISBN 3-87118-680-5, „Kerrin“, Seite 65
Quellen:
- ↑ Volkert F. Faltings (Herausgeber): Kleine Namenkunde für Föhr und Amrum. Buske, Hamburg 1985, ISBN 3-87118-680-5, „Kerrin“, Seite 65
- ↑ Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Kerrin“, Seite 250