Keuschheitsgebot

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Keuschheitsgebot (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Keuschheitsgebot die Keuschheitsgebote
Genitiv des Keuschheitsgebotes
des Keuschheitsgebots
der Keuschheitsgebote
Dativ dem Keuschheitsgebot
dem Keuschheitsgebote
den Keuschheitsgeboten
Akkusativ das Keuschheitsgebot die Keuschheitsgebote

Worttrennung:

Keusch·heits·ge·bot, Plural: Keusch·heits·ge·bo·te

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Keuschheitsgebot (Info)

Bedeutungen:

Vorschrift, sexuell enthaltsam zu leben

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Keuschheit und Gebot sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

Gebot

Unterbegriffe:

Zölibat

Beispiele:

„Der Mann war, wie er, ein Gorakhnath-Mönch gewesen, aber er hatte das Keuschheitsgebot der Asketen nicht akzeptiert und deshalb den Orden verlassen müssen.“[1]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Keuschheitsgebot
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKeuschheitsgebot

Quellen:

  1. Helge Timmerberg: Die rote Olivetti. Mein ziemlich wildes Leben zwischen Bielefeld, Havanna und dem Himalaja. Piper, München/Berlin/Zürich 2016, ISBN 978-3-492-05755-4, Zitat Seite 235.