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Kindersterblichkeit wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Kindersterblichkeit und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Kin·der·sterb·lich·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kindersterblichkeit (Info)
Bedeutungen:
- die klassischerweise gegenüber späteren Lebensjahren erhöhte Sterblichkeit im Kindesalter
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kind und Sterblichkeit sowie dem Fugenelement -er
Oberbegriffe:
- Mortalität, Sterblichkeit
Beispiele:
- Die Kindersterblichkeit in den modernen Industriestaaten konnte stark reduziert werden.
- „Wer nicht schon der hohen Kindersterblichkeit zum Opfer gefallen war, litt häufig unter Mangelernährung, Strapazen und Krankheiten.“[1]
- „Die Kindersterblichkeit und die Kriminalität sind niedriger, der Lebensstandard ist höher.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Kindersterblichkeit“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Kindersterblichkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kindersterblichkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kindersterblichkeit“
- The Free Dictionary „Kindersterblichkeit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kindersterblichkeit“
- Duden online „Kindersterblichkeit“
- Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949 , Band 1, Spalte 2085, Artikel „Kindersterblichkeit“
Quellen:
- ↑ Dietmar Pieper: Das Rätsel von Jastorf. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 66-75, Zitat Seite 73.
- ↑ Philipp Hedemann: Der Mann, der den Tod auslacht. Begegnungen auf meinen Reisen durch Äthiopien. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2017, ISBN 978-3-7701-8286-2, Seite 82.