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Worttrennung:
- Kir·chen·bank, Plural: Kir·chen·bän·ke
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kirchenbank (Info)
Bedeutungen:
- in der Kirche befindliche Sitzbank
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kirche und Bank sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- Sitzbank, Bank
Beispiele:
- „Ich setzte mich, als ein Regen anbrauste, auf die nächste Kirchenbank.“[1]
- „Sie rutschte auf der Kirchenbank vor und zurück und drehte sich zur Tür.“[2]
Übersetzungen
in der Kirche befindliche Sitzbank
- Wikipedia-Artikel „Kirchenbank“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kirchenbank“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kirchenbank“
- The Free Dictionary „Kirchenbank“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Kirchenbank“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kirchenbank“
Quellen:
- ↑ Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 91. Zuerst 1951.
- ↑ Eva Björg Ægisdóttir: Verschwiegen. Ein Island-Krimi. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2024 (übersetzt von Freyja Melsted), ISBN 978-3-462-00663-6, Seite 361. Isländisch 2018.