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Kleinkram wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Klein·kram, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kleinkram (Info)
Bedeutungen:
- Menge kleiner Dinge
- unbedeutende Angelegenheit
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv klein und dem Substantiv Kram
Synonyme:
- Krimskrams
- Kinkerlitzchen, Kleinigkeit
Oberbegriffe:
- Kram
Beispiele:
- Der Kleinkram kommt in die Schublade.
- „Wir hingen alle nur rum und warteten auf den Tod und vertrieben uns die Zeit mit Kleinkram.“[1]
- „Klar, das ist ein Mann, der zu leben weiß, sich wenig um Kleinkram wie Gesetze schert und im Privatleben wie ein Hollywoodstar verhält.“[2]
Übersetzungen
unbedeutende Angelegenheit
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kleinkram“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kleinkram“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kleinkram“
- The Free Dictionary „Kleinkram“
- Duden online „Kleinkram“
Quellen:
- ↑ Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 156.
- ↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 141.