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Knickerigkeit wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Nebenformen:
- Knickrigkeit
Worttrennung:
- Kni·cke·rig·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Knickerigkeit (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: Eigenschaft einer Person, äußerst sparsam, geizig zu sein
Herkunft:
- Ableitung des Adjektivs knickerig zum Substantiv mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
- Geiz, Knauserei, Knauserigkeit, Pfennigfuchserei, Sparsamkeit
Beispiele:
- „Er steht in dem Ruf, großen Reichtum durch eine außerordentliche Knickerigkeit erworben zu haben.“[1]
- „So hatte die Knickerigkeit eines kleingeistigen Bürokraten aus einem einsamen, fanatischen Widersacher einen heldenhaften modernen Märtyrer im Freiheitskampf gemacht.“[2]
- „Generale, die, auf Halbsold gesetzt, unzufrieden murren über diese niederträchtige Knickerigkeit des Gurkenkönigs.“[3]
Übersetzungen
umgangssprachlich: Eigenschaft einer Person, äußerst sparsam, geizig zu sein
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Knickerigkeit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Knickerigkeit“
- Duden online „Knickerigkeit“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Knickerigkeit“
Quellen:
- ↑ Joanne Rock, Anne Herries: Historical Exklusiv Band 90. CORA Verlag, 2021, ISBN 978-3-7515-0228-3, Seite 306 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Antonio Scurati: M. Der Mann der Vorsehung. Klett-Cotta, 2021, ISBN 978-3-608-11659-5, Seite 10 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Stefan Zweig: Joseph Fouché. epubli, 2019, ISBN 978-3-7502-4160-2, Seite 237 (Zitiert nach Google Books)