Knochenmann
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Knochenmann (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Knochenmann | die Knochenmänner |
| Genitiv | des Knochenmanns des Knochenmannes |
der Knochenmänner |
| Dativ | dem Knochenmann dem Knochenmanne |
den Knochenmännern |
| Akkusativ | den Knochenmann | die Knochenmänner |
Worttrennung:
- Kno·chen·mann, Plural: Kno·chen·män·ner
Aussprache:
Bedeutungen:
- Skelett als Sinnbild des Todes
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 17. Jahrhundert belegt.[1]
- Determinativkompositum aus den Substantiven Knochen und Mann
Synonyme:
- Freund Hain/Freund Hein, Gevatter Tod, Schlafes Bruder, Schnitter/Schnitter Tod, Sensenmann, Tod, Todbringer, Todesengel
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Wirklich gesiegt hatte nur der Knochenmann, der noch lange das Schlachtfeld abritt und hier und da ein Auge zudrückte.“[2]
Übersetzungen
Skelett als Sinnbild des Todes
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Knochenmann“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Knochenmann“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Knochenmann“
- Duden online „Knochenmann“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Knochenmann“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Knochenmann“
- ↑ Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 160.