Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Kochbrühe gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Kochbrühe, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Kochbrühe in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Kochbrühe wissen müssen. Die Definition des Wortes
Kochbrühe wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Kochbrühe und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Koch·brü·he, Plural: Koch·brü·hen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kochbrühe (Info)
Bedeutungen:
- Gastronomie: (gesalzenes) Wasser oder andere Flüssigkeit, in der Fleisch, Fisch oder Gemüse gegart wurden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs kochen und dem Substantiv Brühe
Sinnverwandte Wörter:
- Kochwasser
Oberbegriffe:
- Brühe
Beispiele:
- „Die Zutaten werden in wenig Salzwasser gegart und anschließend mitsamt der Kochbrühe püriert.“[1]
- „Den Giersch nun in einem Sieb abtropfen lassen, die Kochbrühe aufheben, den Giersch pürieren. Diesen wieder in die Kochbrühe geben und gut durchrühren .“[2]
- „Die Ärmeren mussten mit der Mettensuppe, der würzigen Kochbrühe der Blut- und Leberwürste, vorliebnehmen. Die mundete köstlich mit viel frisch gebackenem Brot, reichlich Fettaugen und den Brocken der einen oder anderen geplatzten Wurst .“[3]
- „Als der Fisch gar und ein wenig in seiner Kochbrühe abgekühlt ist, lege ich ihn auf eine Schüssel und ziehe ihm die Haut mit den Schuppen ab.“[4]
- „Eine halbe Tasse Kochbrühe für die Soße aufheben.“[5]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kochbrühe“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kochbrühe“
Quellen:
- ↑ Doreen Fiedler: Katzenernährung nach dem Vorbild der Natur. Books on Demand, 2014, Seite 139 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 29. Dezember 2014) .
- ↑ Ronald Füllbrandt: Giersch, Gundelrebe, Sauerampfer. Books on Demand, 2013, Seite 20 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 29. Dezember 2014) .
- ↑ Eve Rudschies: Süßes Gift und bittere Orangen. Historischer Kriminalroman. Gmeiner, 2013, Seite 186 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 29. Dezember 2014) .
- ↑ Sami Hilvo: Die Schnapskarte. Roman. Männerschwarm Verlag, 2012, Seite 126 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 29. Dezember 2014) .
- ↑ Achim Achilles: Der Lauf-Gourmet: Schlanker, schneller, satter. Heyne, 2010, Seite 21 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 29. Dezember 2014) .