Kokos

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Kokos (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Kokos
—
Genitiv des Kokos
—
Dativ dem Kokos
—
Akkusativ das Kokos
—

Worttrennung:

Ko·kos; kein Plural

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Kokos (Info)
Reime: -oːkos

Bedeutungen:

kurz für: Kokosmark, das Samenfleisch der Kokosnuss
kurz für: Kokosfasern

Herkunft:

über französisch von gleichbedeutend spanisch, portugiesisch: coco im 17. Jahrhundert entlehnt; vermutlich aus lateinisch: coccum = Kern, Beere; aus griechisch κόκκος (kókkos) = Kern, Korn

Synonyme:

Kokosmark, Kokosnuss
Kokosfaser

Beispiele:

Ich nehme Kokos in den Kuchen.
Ich bestellte Huhn mit Ananas und Kokos.
Der Läufer ist aus Kokos.

Wortbildungen:

Kokosberger, Kokosbutter, Kokosfaser, Kokosfett, Kokosfleisch, Kokosflocke, Kokosfüllung, Kokosläufer, Kokosmakrone, Kokosmark, Kokosmatte, Kokosmilch, Kokosöl, Kokospalme, Kokosplan, Kokosplantage, Kokosraspel

Übersetzungen

  kurz für: Kokosmark, das Samenfleisch der Kokosnuss
  kurz für: Kokosfasern
Wikipedia-Artikel „Kokosnuss“
Duden online „Kokos (Mark, Milch, Faser)“
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kokos“

Quellen:

  1. ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 426, Eintrag „Kokosnuss“.
  2. ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 Seite 510, Eintrag „Kokosnuß“.

Substantiv

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