Kreidezähne

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Kreidezähne (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ
die Kreidezähne
Genitiv
der Kreidezähne
Dativ
den Kreidezähnen
Akkusativ
die Kreidezähne

Worttrennung:

kein Singular, Plural: Krei·de·zäh·ne

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Kreidezähne (Info)
Reime: -aɪ̯dət͡sɛːnə

Bedeutungen:

bei Kindern und Jugendlichen Störung der Bildung von Zahnschmelz

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kreide und Zahn

Beispiele:

„Neuste Studien haben nachgewiesen, dass Bisphenol A auch ursächlich an der Volkskrankheit der sogenannten ‚Kreidezähne‘ beteiligt ist.“[1]
„Darüber hinaus steht Bisphenol A auch im Verdacht, die so genannten Kreidezähne (MolarenInzisiven-Hypomineralisation) zu verursachen.“[2]
„Manchmal wird aber auch schlicht von »Kreidezähnen« gesprochen, was die Substanz der befallenen Zähne leider ganz gut beschreibt.“[3]
„Zahnschmerzen, fleckige Zähne und ein raues Gefühl sind häufig ein Zeichen von Kreidezähnen.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation“ (dort auch „Kreidezähne“)
Wikipedia-Suchergebnisse für „Kreidezähne

Quellen:

  1. Guy Dantse: Die verKREBSte Generation - Hilfe, der Wohlstand bringt mich um!. neobooks, 2020, ISBN 978-3-7529-0345-4, Seite 102 (Zitiert nach Google Books)
  2. Michelle Hildebrandt: Neurodiät. Riva Verlag, 2019, ISBN 978-3-7453-0458-9, Seite 71 (Zitiert nach Google Books)
  3. Dominik Nischwitz: In aller Munde. Mosaik Verlag, 2019, ISBN 978-3-641-23225-2, Seite 57 (Zitiert nach Google Books)
  4. Henning Schulenberg: Kreidezähne: Ursachen und Behandlung. In: FOCUS Online. 30. November 2018, ISSN 0943-7576 (URL, abgerufen am 16. August 2021).