Kriminalitätsrate

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Kriminalitätsrate (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Kriminalitätsrate die Kriminalitätsraten
Genitiv der Kriminalitätsrate der Kriminalitätsraten
Dativ der Kriminalitätsrate den Kriminalitätsraten
Akkusativ die Kriminalitätsrate die Kriminalitätsraten

Worttrennung:

Kri·mi·na·li·täts·ra·te, Plural: Kri·mi·na·li·täts·ra·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Kriminalitätsrate (Info)

Bedeutungen:

relative Häufigkeit krimineller Akte bezogen auf die Größe der Bevölkerung

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kriminalität und Rate sowie dem Fugenelement -s

Synonyme:

Verbrechensrate

Oberbegriffe:

Rate

Beispiele:

„Der Staat hatte die Europäische Menschenrechtskonvention nicht unterzeichnet, besaß kein einziges Krankenhaus und hatte die höchste Kriminalitätsrate der Welt.“
„Auch die hohe Kriminalitätsrate verunsicherte mich.“
„Zudem sind diese Region und der südliche Punjab für eine besonders hohe Kriminalitätsrate berüchtigt.“
„Eine deliktspezifische Kriminalitätsrate wäre ihm natürlich lieber gewesen.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Kriminalitätsrate
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriminalitätsrate
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKriminalitätsrate
Duden online „Kriminalitätsrate

Quellen:

  1. Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 151.
  2. Vince Ebert: Machen Sie sich frei! Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 88.
  3. Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 19.
  4. Hans-Peter Beck-Bornholdt, Hans-Hermann Dubben: Der Schein der Weisen. Irrtümer und Fehlurteile im täglichen Denken. Hoffmann und Campe, Hamburg 2001, ISBN 3-455-09340-X, Seite 96.