Kriminalitätsrate

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Kriminalitätsrate (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Kriminalitätsrate die Kriminalitätsraten
Genitiv der Kriminalitätsrate der Kriminalitätsraten
Dativ der Kriminalitätsrate den Kriminalitätsraten
Akkusativ die Kriminalitätsrate die Kriminalitätsraten

Worttrennung:

Kri·mi·na·li·täts·ra·te, Plural: Kri·mi·na·li·täts·ra·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Kriminalitätsrate (Info)

Bedeutungen:

relative Häufigkeit krimineller Akte bezogen auf die Größe der Bevölkerung

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kriminalität und Rate sowie dem Fugenelement -s

Synonyme:

Verbrechensrate

Oberbegriffe:

Rate

Beispiele:

„Der Staat hatte die Europäische Menschenrechtskonvention nicht unterzeichnet, besaß kein einziges Krankenhaus und hatte die höchste Kriminalitätsrate der Welt.“[1]
„Auch die hohe Kriminalitätsrate verunsicherte mich.“[2]
„Zudem sind diese Region und der südliche Punjab für eine besonders hohe Kriminalitätsrate berüchtigt.“[3]
„Eine deliktspezifische Kriminalitätsrate wäre ihm natürlich lieber gewesen.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Kriminalitätsrate
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriminalitätsrate
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKriminalitätsrate
Duden online „Kriminalitätsrate

Quellen:

  1. Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 151.
  2. Vince Ebert: Machen Sie sich frei! Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 88.
  3. Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 19.
  4. Hans-Peter Beck-Bornholdt, Hans-Hermann Dubben: Der Schein der Weisen. Irrtümer und Fehlurteile im täglichen Denken. Hoffmann und Campe, Hamburg 2001, ISBN 3-455-09340-X, Seite 96.