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Worttrennung:
- Ku·bis·mus, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kubismus (Info)
- Reime: -ɪsmʊs
Bedeutungen:
- Bildende Kunst: Stilrichtung in der modernen Kunst, in der natürliche Formen (zum Beispiel menschliche Körper) mit geometrischen Formen dargestellt werden
Herkunft:
- Wortbildung nach gleichbedeutend französisch: cubisme im 20. Jahrhundert; aus Kubus und der neulateinischen Endung -ismus mit der Bedeutung Lehrmeinung, Richtung[1][2]
Beispiele:
- Pablo Picasso ist einer der bekanntesten Vertreter des Kubismus.
- „Matisse habe die Begriffe Kubismus und Expressionismus erfunden, berichtet Däubler.“[3]
Wortbildungen:
- kubistisch
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Kubismus“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kubismus“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kubismus“
- The Free Dictionary „Kubismus“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2 , Seite 457.
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 779, Seite 656, Eintrag „…ismus“.
- ↑ Manfred Flügge: Märchenruf von Westen. Deutsche Schriftsteller in Paris. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 4, 1993 , Seite 5-16, Zitat Seite 7.