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„Aus der Füllerde der Grube stammen zahlreiche Scherben der jüngeren Linienbandkeramik, die sich zum Teil zu einem Kumpf ergänzen ließen, eine Feuersteinklinge mit Lackpatina und wenig Holzkohle.“[1]
„So zieht aus seinem Kumpf, Mit Wasser gefüllt, Der Mäher den Wetzstein; “[2]
„Der Vater bekam einen Wetzstein, kein Mäher hat jemals einen besseren in seinen Kumpf gesteckt, und eine Sense, wie keine jemals durch das Gras gezogen worden ist.“[3]
Rosemarie Lühr (Leitung): Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen. Band V, Vandenhoeck & Ruprecht, 2014, Seite 872 (Zitiert nach Google Books).
Quellen:
↑Ulrich Veit: Studien zum Problem der Siedlungsbestattung im europäischen Neolithikum. Waxmann, Münster/New York 1998, Seite 124 (Zitiert nach Google Books).
↑Georg Daniel Hirtz: Gedichte. Mit dem Bildniß des Verfassers. Ph. H. Dannbach, Strassburg 1838, Seite 5 (Zitiert nach Google Books).
↑Günther Bentele: Augenblicke der Geschichte – Das Mittelalter. Band 1, cbj, 2009 (Zitiert nach Google Books).