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Worttrennung:
- Kunst·stoff·ge·schmack, Plural 1: Kunst·stoff·ge·schmä·cke, Plural 2: Kunst·stoff·ge·schmä·cker
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kunststoffgeschmack (Info)
Bedeutungen:
- Empfindung von Mensch und höheren Tieren bei der Nahrungsaufnahme über den Mund beziehungsweise das Maul bei Kunststoffen
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Kunststoff und Geschmack
Synonyme:
- Plastikgeschmack
Sinnverwandte Wörter:
- Chemiegeschmack
Gegenwörter:
- Kunststoffgeruch
Oberbegriffe:
- Geschmack
Beispiele:
- „So erkläre ich mir den komischen Kunststoffgeschmack, den ich auch schon lange vorher bemerkte, aber nicht so stark.“[1]
- „Um diesen Kunststoffgeschmack und -geruch zu beseitigen empfehlen wir, Ihren Wasserbeutel nach jeder Verwendung gut zu waschen.“[2]
- „Das gekochte Wasser hatte keinerlei Chemie- oder Kunststoffgeschmack – was man bei einem Premium-Produkt dieser Klasse auch erwarten darf.“[3]
- „Dran hat sich die Wahrnehmung der Weintrinker aber gewöhnt und Kunststoffgeschmack liegt den Noten im Wein normalerweise recht fern.“[4]
- „Bei einem neuen Kunststoff Trinksystem kann es passieren, dass die Flüssigkeit leicht den Kunststoffgeschmack abgibt.“[5]
Übersetzungen
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Kunstgeschmack