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Kuraufenthalt wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Kur·auf·ent·halt, Plural: Kur·auf·ent·hal·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kuraufenthalt (Info)
Bedeutungen:
- längerer Verbleib an einem Ort zum Zwecke einer Kur
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kur und Aufenthalt
Oberbegriffe:
- Aufenthalt
Beispiele:
- „Sie war soeben von einem mehrwöchigen Kuraufenthalt in Süddeutschland zurückgekehrt und hatte ihrem Mann von einer Bekanntschaft erzählt, die sie dort gemacht habe.“[1]
- „Trotz der Strapazen der Reise hat der Kuraufenthalt in Schlesien ihm gut getan, und er schließt daraus, daß er wieder gesund ist.“[2]
- „Sie spielt auch ein wenig ihre Krankheit aus, fordert ihn auf, gemeinsam zu einem Kuraufenthalt nach Davos zu gehen, was er auch tut.“[3]
- „Die Kuraufenthalte seiner ewig kränkelnden Frau mussten bezahlt werden.“[4]
Übersetzungen
längerer Verbleib an einem Ort zum Zwecke einer Kur
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Kuraufenthalt“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kuraufenthalt“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kuraufenthalt“
- The Free Dictionary „Kuraufenthalt“
- Duden online „Kuraufenthalt“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kuraufenthalt“
Quellen:
- ↑ Helmut Göbel: Elias Canetti. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-499-50585-1, Seite 23 .
- ↑ Gabrielle Wittkop-Ménardeau: E. T. A. Hoffmann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1966, ISBN 3-499-50113-9, Seite 141.
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7 , Seite 193.
- ↑ Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 76.