Lachmuskel
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Lachmuskel (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Lachmuskel | die Lachmuskeln |
| Genitiv | des Lachmuskels | der Lachmuskeln |
| Dativ | dem Lachmuskel | den Lachmuskeln |
| Akkusativ | den Lachmuskel | die Lachmuskeln |
Worttrennung:
- Lach·mus·kel, Plural: Lach·mus·keln
Aussprache:
Bedeutungen:
- Medizin, Anatomie: Muskel, der den Mundwinkel (beim Lachen) seitlich nach oben zieht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs lachen und dem Substantiv Muskel
Synonyme:
- wissenschaftlich: Musculus risorius; kurz: Risorius
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Es ist eine schwache Attacke auf die Lachmuskeln. Die Verleihung des Deutschen Comedypreises hat in diesem Jahr wenig Witz und Würze.“[1]
Übersetzungen
Muskel, der den Mundwinkel (beim Lachen) seitlich nach oben zieht
- Wikipedia-Artikel „Musculus risorius“, dort auch „Lachmuskel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lachmuskel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lachmuskel“
- Duden online „Lachmuskel“
Quellen:
- ↑ Bülent Ceylan schubst Mario Barth vom Thron. In: stern.de. 26. Oktober 2012, ISSN 0039-1239 (URL, abgerufen am 21. Februar 2023).