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Ladentisch wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- La·den·tisch, Plural: La·den·ti·sche
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Ladentisch (Info)
Bedeutungen:
- Verkaufstisch in einem Geschäft
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 19. Jahrhundert belegt.[1]
- Determinativkompositum aus Laden und Tisch
Synonyme:
- Ladentheke, Verkaufstheke, Verkaufstisch; Bairisch: Budel
Oberbegriffe:
- Tisch
Beispiele:
- „Im allgemeinen sind Leuchtkörper für vorwiegend direktes Licht zweckmäßig, weil hauptsächlich der Ladentisch und der Hackklotz gut beleuchtet werden müssen.“[2]
- „Hinterm Tresen stand ein dicker Mann, die Fäuste auf den Ladentisch gestemmt.“[3]
- „Wir schließen auf und stehen erwartungsvoll hinter dem Ladentisch.“[4]
- „Der Ladentisch war zwei Meter in der Länge aus drei Brettern zusammengenagelt, die auf zwei Fässern auflagen.“[5]
- „Chigurh pflückte sein Wechselgeld vom Ladentisch.“[6]
Übersetzungen
Verkaufstisch in einem Geschäft
- Wikipedia-Artikel „Ladentisch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ladentisch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ladentisch“
- The Free Dictionary „Ladentisch“
- Duden online „Ladentisch“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „Laden“.
- ↑ Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 124. Erstveröffentlichung 1929.
- ↑ Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 385.
- ↑ Petra Hartlieb: Meine wundervolle Buchhandlung. DuMont Buchverlag, Köln 2014, ISBN 978-3-8321-9743-8 , Seite 32.
- ↑ Janosch: Polski Blues. Roman. Goldmann, München 1991, ISBN 978-3-442-30417-2 , Seite 41.
- ↑ Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-498-04502-9, Seite 50 .