Lakune
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Lakune (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Lakune | die Lakunen |
| Genitiv | der Lakune | der Lakunen |
| Dativ | der Lakune | den Lakunen |
| Akkusativ | die Lakune | die Lakunen |
Nebenformen:
Worttrennung:
- La·ku·ne, Plural: La·ku·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Literaturwissenschaft: „durch Auslassung in einer Handschrift entstandene Textlücke“[1]
- Medizin: Vertiefung, Spalte, Bucht an Organen oder Gewebe
Herkunft:
Synonyme:
Beispiele:
- Lakunen an Knochen sind Knochenporen.
Wortbildungen:
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Lakune“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lakune“
- Duden online „Lakune“
- Gero von Wilpert: Sachwörterbuch der Literatur. 8., verbesserte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2001, Stichwort: „Lakune“. ISBN 3-520-23108-5.
Quellen:
- ↑ Wilpert, Stichwort: „Lacuna“.
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwörter: „Lakuna, Lakune“.