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Leberfleck wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Le·ber·fleck, Plural 1: Le·ber·fle·cke, Plural 2: Le·ber·fle·cken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Leberfleck (Info)
Bedeutungen:
- Dermatologie: kleiner, bräunlicher oder schwarzer Fleck auf der Haut
Herkunft:
- etymologisch: Lehnübersetzung des mittellateinischen Begriffes macula hepatica → la, belegt seit dem 17. Jahrhundert;[1][2]
- strukturell: Determinativkompositum aus den Substantiven Leber und Fleck
Synonyme:
- Geburtsmal, Hautfleck, Muttermal, Nävus, Pigmentfleck, Pigmentnävus, Schönheitsfleck
Beispiele:
- Ich habe auf dem Rücken einen großen Leberfleck.
- „Sie hat auch auf dem Gesicht Leberflecken, und ein Finger ist verbunden.“[3]
- „Weißt du nicht, dass der Aberglaube behauptet, dass ein Leberfleck für das fröhliche Leben der Mutter steht?“[4]
- „Jetzt, da er sie immer seltener sah, suchte er erst heimlich nach ihrem Leberfleck am Hals, den sie, als sie es merkte, beim nächsten Besuch überschminkt hatte.“[5]
Übersetzungen
Dermatologie: kleiner, bräunlicher oder schwarzer Fleck auf der Haut
- Wikipedia-Artikel „Leberfleck“
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Leberfleck“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leberfleck“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Leberfleck“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Leberfleck“
- The Free Dictionary „Leberfleck“
- Duden online „Leberfleck“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Leberfleck“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden – Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. Dudenverlag, Mannheim 2005, ISBN 3-411-06448-X (10 Bände auf CD-ROM) , Artikel „Leberfleck“
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leberfleck“
- ↑ James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 8.
- ↑ Horst Hanisch: Selbstoptimierung Knigge 2100. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7534-4700-1, Seite 63 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Klaas Huizing: Der Buchtrinker. Zwei Romane und neun Teppiche. Albrecht Knaus, München 1994, ISBN 3-8135-1976-7, Seite 112.