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Der Tausch einer Dame gegen gegnerischen Turm und Leichtfigur ergibt oft sehr interessante Stellungen.
„Schwarz muss konsequent seine Chance im Zentrum wahrnehmen und die Aktionen der weißen Leichtfiguren behindern.“[1]
„Weiß ist also mit Dame gegen Turm und Leichtfigur aus dem Getümmel hervorgegangen; “[2]
„Bei geschlossener Partie, in der sich Weiß eine Ungenauigkeit leistet, bricht der polnische Großmeister in sehr frühem Stadium durch und opfert alle vier Leichtfiguren, um mattzusetzen – .“[3]
Otto Borik (Herausgeber): Meyers Schachlexikon. Meyers Lexikonverlag, Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich 1993, ISBN 3-411-08811-7 „Leichtfiguren“, Seite 171 f.
Quellen:
↑Wolfgang Uhlmann: Ein Leben lang Französisch. Französische Verteidigung – richtig gespielt. Joachim Beyer Verlag, Hollfeld 2004, ISBN 3-88805-271-8, S. 85
↑Martin Beheim-Schwarzbach: Beschreibung eines Kampfes. In: Zeit Online. Nummer 45, 6. November 1958, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 2. Februar 2012).
↑Martin Beheim-Schwarzbach: Knaurs Schachbuch. Neue verbesserte Auflage. Droemersche Verlagsanstalt, München 1953, Seite 48.