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Lesebrille wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Le·se·bril·le, Plural: Le·se·bril·len
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Lesebrille (Info)
Bedeutungen:
- Brille, die das Schriftbild so vergrößert, dass es gelesen werden kann
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs lesen, Gleitlaut -e- und Brille
Oberbegriffe:
- Brille
Beispiele:
- „Zwischen Daumen und Zeigefinger baumelt eine Lesebrille.“[1]
- „Seine Lesebrille fiel aus der Westentasche.“[2]
- „Sie ließ ihre Lesebrille auf den bunt beblusten Busen sinken und beäugte das asiatische Trio, das sie noch nie zuvor in diesen Räumen gesehen hatte.“[3]
- „Um seinen kahlen Kopf zog sich ein weißer Haarkranz, die wassergrauen Augen blickten über eine randlose Lesebrille.“[4]
Übersetzungen
Brille, die das Schriftbild so vergrößert, dass es gelesen werden kann
- Wikipedia-Artikel „Lesebrille“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lesebrille“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lesebrille“
- The Free Dictionary „Lesebrille“
- Duden online „Lesebrille“
Quellen:
- ↑ Edgar Rai: Nächsten Sommer. 3. Auflage. Aufbau Verlag, Berlin 2011 , Seite 49. ISBN 978-3-458-7466-2732-8.
- ↑ Isaac Bashevis Singer: Max, der Schlawiner. Roman. Axel Springer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, Seite 217. Englisches Original 1991.
- ↑ Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 209.
- ↑ Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 239.