Lesecafé

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Lesecafé (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Lesecafé die Lesecafés
Genitiv des Lesecafés der Lesecafés
Dativ dem Lesecafé den Lesecafés
Akkusativ das Lesecafé die Lesecafés

Worttrennung:

Le·se·ca·fé, Plural: Le·se·ca·fés

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Lesecafé (Info)

Bedeutungen:

Einrichtung (zum Beispiel in Bibliotheken, Buchhandlungen,…), in der man bei einer Tasse Kaffee Bücher, Zeitschriften und dergleichen lesen kann

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs lesen, Gleitlaut -e- und Café

Oberbegriffe:

Café

Beispiele:

„Nach dem Kino ging es ins Lesecafé.“[1]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lesecafé
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLesecafé

Quellen:

  1. Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff. Ein bürgerlicher Roman. CW Niemeyer, Hameln 1991, ISBN 3-87585-911-1, Seite 30. Das Buch ist erstmals 1971 erschienen.