Lesezimmer

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Lesezimmer (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Lesezimmer die Lesezimmer
Genitiv des Lesezimmers der Lesezimmer
Dativ dem Lesezimmer den Lesezimmern
Akkusativ das Lesezimmer die Lesezimmer

Worttrennung:

Le·se·zim·mer, Plural: Le·se·zim·mer

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Lesezimmer (Info)

Bedeutungen:

Zimmer zum Lesen

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs lesen, Gleitlaut -e- und Zimmer

Synonyme:

Lesestube

Oberbegriffe:

Zimmer

Beispiele:

„Sofort lief er rot an, mümmelte etwas und verließ überstürzt das Lesezimmer.“
„Er ging die Treppe hinauf, die zum Lesezimmer führte, und blieb in der Mitte stehen und lauschte.“
„Sie saßen im Lesezimmer, und das Knistern der Zeitungen verstummte plötzlich.“
„Das also war die Bibliothek, das Lesezimmer der Klinik.“

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Lesezimmer
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lesezimmer
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lesezimmer
The Free Dictionary „Lesezimmer
Duden online „Lesezimmer
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLesezimmer

Quellen:

  1. Hans Fallada: Wolf unter Wölfen. Roman. 2. Auflage. Aufbau Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-7466-2743-4, Seite 368. Erstveröffentlichung 1937.
  2. Hans Herbert Grimm: Schlump. Roman. 2. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04609-0, Seite 220. Erstauflage 1928.
  3. Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 69. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
  4. Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 143.