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„Eindrucksvolle Lichtspiele zeigte der Fotograf Tillmann Krieg in der Kirche St. Nepomuk in Kehl – das Publikum war fasziniert.“[1]
„Dann aber fällt der wuchtige Grill auf, in dessen Mitte zwar der vertraute „Stern“ glänzt, der aber genügend Platz für allerlei Lichtspiele in LED-Technik lässt.“[2]
„Nun hat das Kepler-Teleskop ein merkwürdiges Lichtspiel bei einem fernen Stern beobachtet, und manchen Erdbewohnern gehen die gedanklichen Pferde durch.“[3]
„Unzählige Scheinwerfer tauchen das Kirchenschiff in ein buntes Lichtspiel.“[4]
„Dezentes Lichtspiel taucht die Bühne mal in fröhliche, mal in dunkle Farben – aber immer passend zum jeweiligen Lied.“[5]
Heuer sah ich eines der beeindruckendsten Lichtspiele im Kino auf der Präsidentenstraße.
„Drei Figuren aber haben den „Tatort“ zu einem feinen Lichtspiel gemacht: “[6]
Die Lichtspiele auf der Römerstraße laden zum Nicholas Cage-Marathon am Samstag ein.
„Seit vier Jahren leiten sie mit fünf Mitarbeitern die Geschicke in einem Saal, der als „Lichtspiele Kaiserplatz“ schon in den 1910er-Jahren von sich reden machte.“[7]
„Die Museum Lichtspiele sind das zweitälteste Kino der Stadt.“[8]
„Doch der väterliche Betrieb brauchte ihn, und so wechselte er die Kameras gegen Projektoren und wurde in den Vereinigten Lichtspielen zu Lamm junior.“[9]
„Doch die letzten "Lichtspiele" sind schon vor mehr als zwei Jahrzehnten erloschen. Endgültig?“[10]
„Wenig ist etwa bekannt über jenen Mann, der die Filme in die Stadt brachte. Fritz Staar, der Berliner Unternehmer, besaß in Potsdam vor dem Krieg bereits vier der fünf Lichtspiele, in der Hauptstadt waren es noch einige mehr.“[11]