Lieblingsplatz

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Lieblingsplatz gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Lieblingsplatz, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Lieblingsplatz in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Lieblingsplatz wissen müssen. Die Definition des Wortes Lieblingsplatz wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonLieblingsplatz und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Lieblingsplatz (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Lieblingsplatz die Lieblingsplätze
Genitiv des Lieblingsplatzes der Lieblingsplätze
Dativ dem Lieblingsplatz
dem Lieblingsplatze
den Lieblingsplätzen
Akkusativ den Lieblingsplatz die Lieblingsplätze

Worttrennung:

Lieb·lings·platz, Plural: Lieb·lings·plät·ze

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Lieblingsplatz (Info)

Bedeutungen:

diejenige Stelle, an der man sich besonders gerne aufhält

Herkunft:

Ableitung vom Substantiv Platz mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) Lieblings-

Sinnverwandte Wörter:

Lieblingsort, Lieblingsstelle

Oberbegriffe:

Platz

Beispiele:

„Papa sagte, dass ich nun die Führung übernehmen sollte, denn ich wisse durch die Lektüre von Mamas Haushaltsbüchern vielleicht sogar besser als er darüber Bescheid, wo sich früher die Geschäfte, Läden und Mamas Lieblingsplätze befunden hätten.“[1]
„Cécile war wirklich leidend, hatte den Lieblingsplatz auf dem Balkon aber nicht aufgegeben.“[2]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lieblingsplatz
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLieblingsplatz
The Free Dictionary „Lieblingsplatz
Duden online „Lieblingsplatz

Quellen:

  1. Hanns-Josef Ortheil: Die Berlinreise. Roman eines Nachgeborenen. Luchterhand, München 2014, ISBN 978-3-630-87430-2, Seite 272.
  2. Theodor Fontane: Cécile. Roman. Nymphenburger, München 1969, Seite 150 f. Entstanden 1884/5.