Lina
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Lina (Deutsch)
Substantiv, f, Vorname
| Singular | Plural 1 | Plural 2
| ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Nominativ | (die) Lina | die Linas | die Linen
| |||
| Genitiv | (der Lina) Linas |
der Linas | der Linen
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| Dativ | (der) Lina | den Linas | den Linen
| |||
| Akkusativ | (die) Lina | die Linas | die Linen
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| siehe auch: Grammatik der deutschen Namen | ||||||
Worttrennung:
- Li·na, Plural 1: Li·nas, Plural 2: Li·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- weiblicher Vorname
Abkürzungen:
Herkunft:
- Lina kommt in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert vor. Der Name ist eine Kurzform von Vornamen, die auf -lina enden (zum Beispiel Carolina).[1]
Koseformen:
Namensvarianten:
Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)
Beispiele:
- Die kleine Lina hat drei Geschwister und lebt auf einem großen Bauernhof.
- Lina ist immer sehr gierig, wenn es etwas zu essen gibt.
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Lina“
- babynamespedia.com „Lina“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lina“
- Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Lina“, Seite 258
- Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Lina“, Seite 140
- Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Lina“, Seite 267
- Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3, „Lina“, Seite 67
Quellen:
- ↑ Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Lina“, Seite 267
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Linda