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Worttrennung:
- Luft·bal·lon, Plural 1: Luft·bal·lons, Plural 2: Luft·bal·lo·ne
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Luftballon (Info), Luftballon (Österreich) (Info)
Bedeutungen:
- Hülle aus Gummi, die mit Luft oder Helium aufgeblasen werden kann, oft in Form eines bunten, meist runden Kinderspielzeugs an einem Faden oder Draht
Herkunft:
- Luftfahrt des 18. Jahrhunderts, anderweitig früher Luftball oder Luftkugel, seit dem 20. Jahrhundert ein Kinderspielzeug[1][2]
Unterbegriffe:
- Heißluftballon
Beispiele:
- Ein mit Helium gefüllter Luftballon steigt in den Himmel.
- „Der Traum, mit einem Luftballon einmal rund um den Erdball zu gondeln, ist an die 200 Jahre alt.“[3]
- „Vor den Säulen des erst kürzlich eröffneten Kinos Mercedes-Palast stand ein Schwarzer mit Luftballons, die der Frühlingswind heftig hin und her wirbelte.“[4]
- „Er wollte sich hier den grossen Luftballon ansehen, den Leppich konstruierte, um den Feind damit zu vernichten; ausserdem noch einen Probeballon, der am folgenden Tage aufsteigen sollte.“[5]
- „Der Schotte McDonald brachte seinen beiden Jungen einen Luftballon vom Jahrmarkt mit.“[6]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Luftballon“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Luftballon“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Luftballon“
- The Free Dictionary „Luftballon“
- Duden online „Luftballon“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Luftballon“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Luftballon“
- ↑ Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Luftball“
- ↑ Ritt auf dem Wind. In: Der Spiegel. 3. Februar 1992 (online)
- ↑ Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 33.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 983 . Russische Urfassung 1867.
- ↑ Frank N. Stein: Böse Witze. Mit Illustrationen von Harry Madcock. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001, ISBN 3-423-62060-9, Seite 110.