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Worttrennung:
- Lä·cher·lich·keit, Plural: Lä·cher·lich·kei·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Lächerlichkeit (Info)
Bedeutungen:
- kein Plural: Eigenschaft, lächerlich zu sein
- etwas, das lächerlich ist; lächerliche Eigenschaften
Herkunft:
- abgeleitet vom Adjektiv lächerlich mit dem Derivatem (Suffix) -keit
Beispiele:
- „Nichts tötet schneller als Lächerlichkeit.“[1]
- „Die Lächerlichkeit der Situation entgeht Hoffmann nicht; keinerlei Lächerlichkeit ist ihm jemals entgangen, und im gleichen Sinn wie Sterne ist er ein wahrhafter Barde des Grotesken.“[2]
- »Ich will aber nicht, daß er an mir Lächerlichkeiten bemerkt.«[3]
- Wenn man Achilles mit seinen Lächerlichkeiten zeichnet , dann darf man ihn auch körperlich nur halbstark machen.[4]
Übersetzungen
etwas, das lächerlich ist; lächerliche Eigenschaften
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Lächerlichkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lächerlichkeit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lächerlichkeit“
- The Free Dictionary „Lächerlichkeit“
- Duden online „Lächerlichkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lächerlichkeit“
Quellen:
- ↑ Kurt Schwitters, Manifeste und kritische Prosa (1981)
- ↑ Gabrielle Wittkop-Ménardeau: E. T. A. Hoffmann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1966, ISBN 3-499-50113-9, Seite 63.
- ↑ Max Becker, Narkotikum und Utopie: Musik-Konzepte in Empfindsamkeit und Romantik (1996)
- ↑ Nachlass, Heft 8, Seite 84, z. n. Musil-Forum: Studien zur Literatur der Klassischen Moderne (2004), Seite 253