Lötwasser
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Lötwasser (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Lötwasser | die Lötwässer |
| Genitiv | des Lötwassers | der Lötwässer |
| Dativ | dem Lötwasser | den Lötwässern |
| Akkusativ | das Lötwasser | die Lötwässer |
Worttrennung:
- Löt·was·ser, Plural: Löt·wäs·ser
Aussprache:
Bedeutungen:
- kein Plural: Lösung von Zink in konzentrierter Salzsäure, die vor dem Löten das Oxid von Metallen beseitigt
- umgangssprachlich, scherzhaft: gebranntes, stark alkoholhaltiges Getränk
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs löten und dem Substantiv Wasser
- von rotwelsch löten = trinken[1]
Synonyme:
Beispiele:
- Zum Löten braucht man einen heißen, an der Spitze gut verzinnter Lötkolben, Lötwasser (Chlorzink), Salzsäure (Chlorwasserstoff), einen Lötstein (Chlorammonium) und Lötzink.
- „Ich musste das Lötwasser ausspucken.“[2]
Übersetzungen
umgangssprachlich, scherzhaft: gebranntes, stark alkoholhaltiges Getränk
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Lötwasser“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lötwasser“
- Duden online „Lötwasser“
Quellen:
- ↑ Wörterbuch des Rotwelschen: Deutsche Gaunersprache, Siegmund A Wolf. Abgerufen am 25. März 2020.
- ↑ Wörterbuch H-Q, Peter Rolf Lutzeier. Abgerufen am 25. März 2020.