Maike

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Maike (Deutsch)

Singular Plural 1 Plural 2

Nominativ (die) Maike die Maiken die Maikes

Genitiv (der Maike)
Maikes
der Maiken der Maikes

Dativ (der) Maike den Maiken den Maikes

Akkusativ (die) Maike die Maiken die Maikes

siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Mai·ke, Plural 1: Mai·ken, Plural 2: Mai·kes

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Maike (Info), Plural 1:
Reime: -aɪ̯kə

Bedeutungen:

weiblicher Vorname

Abkürzungen:

M.

Herkunft:

Maike ist die niederdeutsch-friesische Koseform von Maria.[1]

Alternative Schreibweisen:

Maaike, Meike

Namensvarianten:

Maika, Maiken, Maria

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

Maike von Bremen, Maike Looß, Maike Schrader, Maike Timmermann

Beispiele:

Maikes Ehemann engagiert sich im Tierschutz.

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Maike
wissen.de – Vornamenlexikon „Maike
babynamespedia.com „Maike
behindthename.com „Maike
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMaike
Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Maike“, Seite 272.
Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Maike“, Seite 145.
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Maike“, Seite 279.
Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3, „Maike“, Seite 70.
Friedrich Wilhelm Weitershaus: Das große Lexikon der Vornamen. 8000 Vornamen – Herkunft – Bedeutung. Mosaik Verlag GmbH, München 1992, ISBN 3-576-10122-5, „Maike“, Seite 221.


Quellen:

  1. Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Maike“, Seite 279.