Mandatsmacht
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Mandatsmacht gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Mandatsmacht, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Mandatsmacht in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Mandatsmacht wissen müssen. Die Definition des Wortes Mandatsmacht wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonMandatsmacht und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Mandatsmacht (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Mandatsmacht | die Mandatsmächte |
| Genitiv | der Mandatsmacht | der Mandatsmächte |
| Dativ | der Mandatsmacht | den Mandatsmächten |
| Akkusativ | die Mandatsmacht | die Mandatsmächte |
Worttrennung:
- Man·dats·macht, Plural: Man·dats·mäch·te
Aussprache:
Bedeutungen:
- Staat, der den Auftrag hat, ein Mandat gegenüber einem anderen wahrzunehmen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Mandat und Macht sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Die jüdischen Alteinwanderer befanden sich gegenüber den arabischen Nachbarn und der britischen Mandatsmacht in einem harten Überlebenskampf, für kulturelle Grundsatzdebatten interessierte sich die Mehrheit der jüdischen Siedler im Lande wenig.“
Übersetzungen
Staat, der den Auftrag hat, ein Mandat gegenüber einem anderen wahrzunehmen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Mandatsmacht“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Mandatsmacht“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Mandatsmacht“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mandatsmacht“
Quellen:
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 291.