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Sie kaufte sich als Erinnerung an den Madridaufenthalt eine klassische, schwarze Mantilla.
„Beim Fernsehkucken strickte sie sich eine Mantilla mit Fransen.“[3]
„Nun wusch Natascha sich in aller Eile, zog demütig ihr schlechtestes Kleid und ihre älteste Mantille an und ging mit Agrafena Iwanowna, in der Morgenfrische vor Kälte zitternd, durch die unbelebten, vom Frührot erhellten Strassen.“[4]
Übersetzungen
Schleiertuch/Spitzentuch einer spanischen Festtracht
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „1Mantille“, „2Mantille“.
Quellen:
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „1Mantille“.
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „2Mantille“.
↑Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 179.
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 861. Russische Urfassung 1867.