Mathematikunterricht

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Mathematikunterricht gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Mathematikunterricht, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Mathematikunterricht in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Mathematikunterricht wissen müssen. Die Definition des Wortes Mathematikunterricht wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonMathematikunterricht und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Mathematikunterricht (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Mathematikunterricht die Mathematikunterrichte
Genitiv des Mathematikunterrichts
des Mathematikunterrichtes
der Mathematikunterrichte
Dativ dem Mathematikunterricht
dem Mathematikunterrichte
den Mathematikunterrichten
Akkusativ den Mathematikunterricht die Mathematikunterrichte

Worttrennung:

Ma·the·ma·tik·un·ter·richt, Plural: Ma·the·ma·tik·un·ter·rich·te

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Mathematikunterricht (Info)
Reime: -iːkʔʊntɐʁɪçt

Bedeutungen:

Unterricht in Mathematik

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Mathematik und Unterricht

Oberbegriffe:

Unterricht

Beispiele:

„Prinzessin Marja hatte jetzt keinen Mathematikunterricht mehr bei ihrem Vater und kam nur, wenn dieser zu Hause war, morgens in sein Kabinett, und zwar in Begleitung der Amme mit dem kleinen Fürsten Nikolai, wie der Grossvater ihn nannte.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Mathematikunterricht
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mathematikunterricht
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Mathematikunterricht
The Free Dictionary „Mathematikunterricht
Duden online „Mathematikunterricht
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMathematikunterricht

Quellen:

  1. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 476. Russische Urfassung 1867.