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Mentalitätswandel wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Men·ta·li·täts·wan·del, Plural: Men·ta·li·täts·wan·del
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Mentalitätswandel (Info)
Bedeutungen:
- Änderung der Mentalität, der Einstellung
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Mentalität und Wandel sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Sinneswandel
Oberbegriffe:
- Wandel
Beispiele:
- „Mit der militärischen Abrüstung müsse eine Abrüstung in den Köpfen einhergehen, ein grundstürzender Mentalitätswandel.“[1]
- „Dieser Mentalitätswandel leitete die sprachliche Assimilation an das Hochdeutsche und den allmählichen Rückgang des Jiddischen im deutschen Sprachraum ein.“[2]
Übersetzungen
Änderung der Mentalität, der Einstellung
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Mentalitätswandel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mentalitätswandel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Mentalitätswandel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mentalitätswandel“
Quellen:
- ↑ Theo Sommer: 1945. Die Biographie eines Jahres. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-06382-0 , Seite 129.
- ↑ Marion Aptroot, Roland Gruschka: Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache. Originalausgabe, C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-52791-3, Seite 82.