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Worttrennung:
- Wan·del, Plural: Wan·del
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Wandel (Info)
- Reime: -andl̩
Bedeutungen:
- Veränderung; Übergang von einem Zustand zu einem anderen
- Gesamtheit der Kontakte, die eine Person pflegt; das soziale Umfeld, in dem sie sich bewegt
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs zu wandeln (reflexiv gebraucht) durch Konversion (syntaktische Umsetzung)
Synonyme:
- Entwicklung, Veränderung, Wechsel
- Lebensführung, Umgang, Verkehr
Unterbegriffe:
- Bedeutungswandel, Klimawandel, Lautwandel, Meinungswandel, Mentalitätswandel, Politikwandel, Sinneswandel, Sprachwandel, Strukturwandel, Theoriewandel
Beispiele:
- Im Wandel der Zeiten hat sich vieles geändert, so auch die Einstellung zur Sexualität.
- Sein Wandel lässt zu wünschen übrig.
Redewendungen:
- Wandel der Zeiten
Charakteristische Wortkombinationen:
- ein tugendhafter Wandel
Wortbildungen:
- Wandelanleihe, wandelbar, Wandlung
Übersetzungen
Veränderung; Übergang von einem Zustand zu einem anderen
- Wikipedia-Artikel „Wandel“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Wandel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wandel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wandel“
- Duden online „Wandel“