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Worttrennung:
- Sin·nes·wan·del, Plural: Sin·nes·wan·del
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Sinneswandel (Info)
Bedeutungen:
- Änderung der Einstellung/Meinung/Überzeugung
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sinn und Wandel sowie dem Fugenelement -es
Synonyme:
- Mentalitätswandel, Sinnesänderung
Oberbegriffe:
- Wandel
Beispiele:
- „Mein Umfeld war dafür umso genervter von meinem Sinneswandel.“[1]
Übersetzungen
Änderung der Einstellung/Meinung/Überzeugung
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sinneswandel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sinneswandel“
- The Free Dictionary „Sinneswandel“
- Duden online „Sinneswandel“
Quellen:
- ↑ Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 273.