Messenien

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Messenien gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Messenien, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Messenien in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Messenien wissen müssen. Die Definition des Wortes Messenien wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonMessenien und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Messenien (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ (das) Messenien
Genitiv (des Messenien)
(des Messeniens)

Messeniens
Dativ (dem) Messenien
Akkusativ (das) Messenien

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Messenien“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Mes·se·ni·en, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Messenien (Info)
Reime: -eːni̯ən

Bedeutungen:

historische Landschaft Griechenlands

Herkunft:

über lateinisch Messenia → la von altgriechisch Μεσσηνία (Messēnia→ grc

Oberbegriffe:

Landschaft

Beispiele:

„Sparta und Messene waren keine friedlichen Nachbarn – sie waren Feinde, sie bekriegten sich bis aufs Blut. Doch das ist vorbei. Heute ruhen Messenien und Lakonien vereint unter der milden Herrschaft des Olivenbaums.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Messenien
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Messenien
Duden online „Messenien
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMessenien
wissen.de – Lexikon „Messenien
Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Messenien“ (Wörterbuchnetz), „Messenien“ (Zeno.org)

Quellen:

  1. Andreas Kilb: Den Göttern so nah. In: FAZ.NET. 10. Mai 2019 (URL, abgerufen am 15. Juli 2020).