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Worttrennung:
- Mi·ne·ral·quel·le, Plural: Mi·ne·ral·quel·len
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Mineralquelle (Info)
- Reime: -aːlkvɛlə
Bedeutungen:
- Quelle, die mineral- oder kohlensäurehaltiges Wasser hervorbringt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Mineral und Quelle
Beispiele:
- „Die Mineralquelle Utting hat im vergangenen acht Millionen Flaschen abgefüllt.“[1]
- „Selbst die Therme entspringt einer Portion lokalen Eigensinns, der eine Mineralquelle erhoffte, wo üblicherweise keine zu erwarten ist.“[2]
- „Gekocht wird mit Solarenergie, gebadet nur draußen, in einer heißen Mineralquelle.“[3]
- „Jahrhundert konnte sich der Kurflecken mit seinem Heilwasser aus der an Schwefel reichsten kalten Mineralquelle Deutschlands trotz harter Konkurrenz in der Nachbarschaft aber behaupten.“[4]
- „Einst gab es hier große Pläne: Im Jahr 1739 entdeckte man eine Mineralquelle, die wundersame Heilkräfte und den Aufschwung des Ortes als feudales Kurbad versprach.“[5]
Übersetzungen
Quelle, die mineral- oder kohlensäurehaltiges Wasser hervorbringt
- Wikipedia-Artikel „Mineralquelle“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mineralquelle“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Mineralquelle“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mineralquelle“
- The Free Dictionary „Mineralquelle“
- Duden online „Mineralquelle“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Mineralquelle“
Quellen:
- ↑ Keltenbrunnen droht zu versiegen. In: sueddeutsche.de. 2. November 2011, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 17. Juli 2021) .
- ↑ Thomas Klein: Hessen hängt auch am Galgen. In: FAZ.NET. 16. April 2021 (URL, abgerufen am 17. Juli 2021) .
- ↑ Sonja Hartwig: Das soll euch eine Leere sein. In: FAZ.NET. 3. November 2012 (URL, abgerufen am 17. Juli 2021) .
- ↑ Heike Lattka: Einst nur ein Imitat der großen Bäder. In: FAZ.NET. 28. August 2019 (URL, abgerufen am 17. Juli 2021) .
- ↑ Volker Mehnert: Roter Riesling unterm Mammutbaum. In: FAZ.NET. 3. Mai 2021 (URL, abgerufen am 17. Juli 2021) .