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Worttrennung:
- Mond·nacht, Plural: Mond·näch·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Mondnacht (Info)
Bedeutungen:
- Nacht, die vom am Himmel gut sichtbaren Mond erhellt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Mond und Nacht
Oberbegriffe:
- Nacht
Beispiele:
- „Der Mond war in der dunklen Tagesphase der Hoffnungsanker. Deshalb wird die Geburt von Jesus Christus häufig in einer Mondnacht dargestellt.“[1]
- „Für so manche Mondnacht kehren wir in diesen Garten Eden zurück.“[2]
- „Ich trat wie ein Liebender in einer Mondnacht mit Sophie auf den Balkon und beobachtete mit ihr das Schwanken des Lichtkegels, den die Lampe auf den Schnee malte.“[3]
- „Ich versuchte, sie in den hellen Mondnächten zu studieren.“[4]
Übersetzungen
Nacht, die vom am Himmel gut sichtbaren Mond erhellt wird
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mondnacht“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Mondnacht“
- The Free Dictionary „Mondnacht“
- Duden online „Mondnacht“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mondnacht“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Mondnacht“ auf wissen.de
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Mondnacht“
Quellen:
- ↑ Tobias Prüwer: Licht der Nacht. In: FreiePresse.de. 16. Februar 2019, ISSN 1180-6834 (URL, abgerufen am 19. Februar 2019) .
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 162. Erstauflage 1988.
- ↑ Marguerite Yourcenar: Der Fangschuß. Süddeutsche Zeitung, München 2004 (übersetzt von Richard Moering), ISBN 3-937793-11-9, Seite 46. Französisch 1939.
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 67. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Mordnacht