Motivik
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Motivik (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Motivik | die Motiviken |
| Genitiv | der Motivik | der Motiviken |
| Dativ | der Motivik | den Motiviken |
| Akkusativ | die Motivik | die Motiviken |
Worttrennung:
- Mo·ti·vik, Plural: Mo·ti·vi·ken
Aussprache:
Bedeutungen:
- die Gesamtzahl aller Motive, zum Beispiel in einem künstlerischen Werk
- die Anwendung (oder Verwendung) eines Motivs im Gesamtwerk eines Künstlers • Für diese Bedeutung fehlen Referenzen oder Belegstellen.
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Aus dieser Einheit von Form und Motivik gewinnt der Roman seine überwältigende Kraft.
- Die Fotografien stehen in Motivik und Stil der sozialdokumentarischen Arbeiterfotografenbewegung der Weimarer Republik nahe.
- Die Motivik changiert zwischen elegischem, nachdenklichem Narrativ und flotter, pathetischer Koloratur.
Übersetzungen
Die Anwendung (oder Verwendung) eines Motives im Gesamtwerk eines Künstlers