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In den frühen 1820er Jahren tauchen Mundharmonikas erstmals auf und verbreiteten sich dann im deutschen Sprachraum.[1]
Bob Dylan hat sehr viele Lieder mit einer Mundharmonika aufgenommen.
„Sie hatten eine bessere Mundharmonika aufgetrieben und Schlump versprochen, ihm die Zeche zu bezahlen, wenn er spielte.“[2]
„Und ein paar junge Burschen spielen Mundharmonika.“[3]
„Man höre weder Militärkapellen noch Tanzmusik, keine Leierkastenwalze und keine Mundharmonika, keinen schmetternden Gesang, keinen schrill gepfiffenen Schlager.“[4]
↑Hans Herbert Grimm: Schlump. Roman. 2. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04609-0, Seite 221. Erstauflage 1928.
↑Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 263. Zuerst 1977 erschienen.
↑Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 227. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.