Nachäfferei
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Nachäfferei (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Nachäfferei | die Nachäffereien |
| Genitiv | der Nachäfferei | der Nachäffereien |
| Dativ | der Nachäfferei | den Nachäffereien |
| Akkusativ | die Nachäfferei | die Nachäffereien |
Worttrennung:
- Nach·äf·fe·rei, Plural: Nach·äf·fe·rei·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- Handlung, jemanden oder etwas auf wiederholte, unangemessene Weise nachzumachen
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Verbs nachäffen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -erei
Beispiele:
- „Ich hielt es für meine Pflicht, seinem Lehrmeister offen zu sagen, daß er seinem Schüler unbedingt die Manieriertheit abgewöhnen müsse, sonst werde ihm diese Nachäfferei den bittersten Spott eintragen.“[1]
Übersetzungen
Handlung, jemanden oder etwas auf wiederholte, unangemessene Weise nachzumachen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Nachäfferei“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachäfferei“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nachäfferei“
- The Free Dictionary „Nachäfferei“
- Duden online „Nachäfferei“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nachäfferei“
Quellen:
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band III. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 314.