Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Nachbartisch gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Nachbartisch, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Nachbartisch in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Nachbartisch wissen müssen. Die Definition des Wortes
Nachbartisch wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Nachbartisch und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Nach·bar·tisch, Plural: Nach·bar·ti·sche
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Nachbartisch (Info)
Bedeutungen:
- ein Tisch nebenan
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Nachbar und Tisch
Synonyme:
- Nebentisch
Oberbegriffe:
- Tisch
Beispiele:
- „Neben Franz setzten sich welche an den Nachbartisch, ältere Männer in Mützen, ein jüngerer mit einem steifen Hut, Meck kannte die, das Gespräch ging hin und her.“[1]
- „Schließlich holte er vom Nachbartisch einen Stuhl und setzte sich neben Perlmann.“[2]
- „Am Nachbartisch saßen ein paar Mädchen, denen der junge Soldat lange gefallen hatte.“[3]
- „Vom Nachbartisch beugte sich jemand zu mir herüber, er werde in dieser Woche mit einer Ladung Drahtrollen nach Oran befördert.“[4]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachbartisch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nachbartisch“
- Duden online „Nachbartisch“
Quellen:
- ↑ Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 152. Erstveröffentlichung 1929.
- ↑ Pascal Mercier: Perlmanns Schweigen. Roman. btb Verlag, München 1997, ISBN 978-3-442-72135-1, Seite 113.
- ↑ Hans Herbert Grimm: Schlump. Roman. 2. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04609-0 , Seite 248. Erstauflage 1928.
- ↑ Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 106. Zuerst 1951.