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Tischnachbar wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Tisch·nach·bar, Plural: Tisch·nach·barn
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Tischnachbar (Info)
Bedeutungen:
- Person, die neben einem am Tisch sitzt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Tisch und Nachbar
Sinnverwandte Wörter:
- Sitznachbar
Weibliche Wortformen:
- Tischnachbarin
Oberbegriffe:
- Nachbar
Beispiele:
- „Kleebusch, von seinen Tischnachbarn in eine Ecke des Rauchsalons geführt, war stets von einigen der schwarzuniformierten Männer umringt.“[1]
- „Requiem gab die Bestellung auf, ohne sich mit seinen Tischnachbarn abzustimmen.“[2]
- „Doch unsere Tischnachbarn lassen sich nicht ablenken.“[3]
- „Rosa von Praunheim, der im Umfeld des Zwiebelfischs um den Savigny-Platz damals oft ein Tischnachbar war, hatte den Blick des Outens.“[4]
Übersetzungen
Person, die neben einem am Tisch sitzt
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Tischnachbar“, Seite 1063.
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Tischnachbar“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tischnachbar“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Tischnachbar“
- The Free Dictionary „Tischnachbar“
- Duden online „Tischnachbar“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tischnachbar“
Quellen:
- ↑ Wolfgang W. Parth: Vorwärts Kameraden wir müssen zurück. Deutscher Bücherbund, Stuttgart, Seite 267 .
- ↑ Fiston Mwanza Mujila: Tram 83. Zsolnay, Wien 2016, ISBN 978-3-552-05797-5, Seite 150. Französisches Original 2014.
- ↑ Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 157.
- ↑ Hellmuth Karasek: Das find ich aber gar nicht komisch. Geschichte in Witzen und Geschichten über Witze. Quadriga, Köln 2015, ISBN 978-3-86995-075-4, Seite 128.