Tischnachbarin

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Tischnachbarin (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Tischnachbarin die Tischnachbarinnen
Genitiv der Tischnachbarin der Tischnachbarinnen
Dativ der Tischnachbarin den Tischnachbarinnen
Akkusativ die Tischnachbarin die Tischnachbarinnen

Worttrennung:

Tisch·nach·ba·rin, Plural: Tisch·nach·ba·rin·nen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Tischnachbarin (Info)

Bedeutungen:

weibliche Person, die neben einem am Tisch sitzt

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Tischnachbar mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Sinnverwandte Wörter:

Sitznachbarin

Männliche Wortformen:

Tischnachbar

Oberbegriffe:

Nachbarin

Beispiele:

„Mein Kostbissen erschien mir schon eher auf der trockenen Seite daheim zu sein, was mir meine Tischnachbarin bestätigte, die das Gericht bestellt hatte.“[1]
„Ich lerne meine Tischnachbarin immer besser kennen, auch ohne Worte.“[2]
„Seine Tischnachbarin war eine bildhübsche kurvenreiche junge Dame.“[3]

Übersetzungen

Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Tischnachbarin“, Seite 1063.
Duden online „Tischnachbarin
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tischnachbarin
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTischnachbarin

Quellen:

  1. Zwiebel zum Nougatknödel. Abgerufen am 31. Dezember 2020.
  2. Hinter den Kulissen von Soko Donau. Abgerufen am 31. Dezember 2020.
  3. Ludwig Hillenbrandt: Mit einer Träne im Knopfloch. Kleine Sittengeschichte des Witzes. Lichtenberg, München 1965, Seite 111.