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Worttrennung:
- Na·ti·o·nal·hym·ne, Plural: Na·ti·o·nal·hym·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Nationalhymne (Info)
Bedeutungen:
- die in der Regel offizielle Hymne einer Nation, oft wird auch eine Staatshymne als Nationalhymne bezeichnet, auch wenn der entsprechende Staat mehr als eine Nation umfasst
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Adjektiv national und dem Substantiv Hymne
Synonyme:
- Staatshymne
Oberbegriffe:
- Hymne
Unterbegriffe:
- Brabançonne, Deutschlandlied, Marseillaise
Beispiele:
- Die Marseillaise ist die Nationalhymne der Franzosen.
- Es ist Anstand, sich zu Ehren einer Nationalhymne zu erheben und das Haupt zu entblößen.
- „Eine Nationalhymne läßt sich schlecht am Reißbrett entwerfen und oktroyieren.“[1]
- „Dieses Lied wurde zu einer Art inoffizieller Nationalhymne.“[2]
- „Das war das Zeichen, die italienische Nationalhymne anzustimmen.“[3]
- „Harry, überglücklich wegen der Bilder, sang die amerikanische Nationalhymne, und auch mir ging das Deutschlandlied durch den Sinn.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Nationalhymne“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nationalhymne“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nationalhymne“
- The Free Dictionary „Nationalhymne“
- Duden online „Nationalhymne“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nationalhymne“
Quellen:
- ↑ Asfa-Wossen Asserate: Draußen nur Kännchen. Meine deutschen Fundstücke. 3. Auflage. Scherz, Frankfurt/Main 2010, Seite 91. ISBN 978-3-502-15157-9.
- ↑ Hermann Bausinger: Typisch deutsch. Wie deutsch sind die Deutschen? 5. Auflage. Beck, München 2009, Seite 99. ISBN 978-3-406-59978-1.
- ↑ Luigi Brogna: Das Kind unterm Salatblatt. Geschichten von meiner sizilianischen Familie. 7. Auflage. Ullstein, Berlin 2010, ISBN 978-3-548-26348-9, Seite 133
- ↑ Gerhard Zwerenz: Berührungen. Geschichten vom Eros des 20. Jahrhunderts. Originalausgabe, Knaur, München 1983, ISBN 3-426-02505-1, Seite 89.