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Im fünften Jahrhundert begann der Niedergang des Römischen Reiches.
Die Alten beklagen den Niedergang der Sitten.
Der Niedergang begann mit dem Versuch, im Netz Geld zu verdienen.[1]
„Angeblich waren die Wiedervereinigung und der Niedergang der DDR durch Weingenuss beschleunigt worden.“[2]
„Der Niedergang seines Kollegen hatte seinen Lauf genommen.“[3]
„Im Zuge der Weltwirtschaftskrise geht es jedoch mit der Gießerei bergab, Heinrichs muss Konkurs anmelden, und der geschäftliche Niedergang zerstört die Familie.“[4]
„Zu den Gegnern der aufsteigenden Handelshäuser gehörte die Hanse, deren ökonomische und politische Macht seit Längerem im Niedergang begriffen war.“[5]
Der junge Matrose stürzte am steilen Niedergang und brach sich ein Bein.
„Nach der ersten Inspektion an Deck wagten sich Deveau und Wright vorsichtig den Niedergang hinunter in die Räume unter Deck.“[6]
Charakteristische Wortkombinationen:
im Niedergang begriffen sein
Übersetzungen
ohne Plural: der Prozess des Zugrundegehens, des Zusammenbrechens
↑Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 17.
↑Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 115.
↑Eigel Wiese: Das Geisterschiff. Die Geschichte der Mary Celeste. Europa Verlag, Hamburg/Wien 2001, ISBN 3-203-75103-8, Seite 17.