Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Notstandsgesetz gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Notstandsgesetz, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Notstandsgesetz in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Notstandsgesetz wissen müssen. Die Definition des Wortes
Notstandsgesetz wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Notstandsgesetz und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Not·stands·ge·setz, Plural: Not·stands·ge·set·ze
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Notstandsgesetz (Info)
Bedeutungen:
- Gesetz zur Bewältigung einer große Teile einer Gesellschaft betreffenden Notlage oder Gefahr (= Notstand)
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Notstand und Gesetz, mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Gesetz
Beispiele:
- „Das britische Parlament hat ein Notstandsgesetz zur Bewältigung der Coronavirus-Pandemie beschlossen.“[1]
- „Damals, als er im Konservatorium aufgehört hatte, war doch auch die Sache mit den Notstandsgesetzen gewesen, dachte er, als er im Dunkeln lag und dem immer noch regen Verkehr lauschte.“[2]
- „Doch in die Annalen der Kölner Uni ging dieses Datum nicht wegen der Verabschiedung der Notstandsgesetze ein.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Notstandsgesetz“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Notstandsgesetz“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Notstandsgesetz“
- The Free Dictionary „Notstandsgesetz“
- Duden online „Notstandsgesetz“
Quellen:
- ↑ Großbritannien – Britisches Unterhaus billigt Notstandsgesetz wegen Coronavirus. In: Deutsche Welle. 26. März 2020 (URL, abgerufen am 26. März 2020) .
- ↑ Pascal Mercier: Perlmanns Schweigen. Roman. btb Verlag, München 1997, ISBN 978-3-442-72135-1, Seite 101.
- ↑ Ulla Hahn: Spiel der Zeit. Roman. 1. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2014, ISBN 978-3-421-04585-0, Seite 522.