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Worttrennung:
- Nähr·bo·den, Plural: Nähr·bö·den
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Nährboden (Info)
Bedeutungen:
- Substanz, auf der/in der Pflanzen oder andere Kulturen gezüchtet werden
- übertragen: Grundlage/Voraussetzung, dass etwas sich – vor allem zum Negativen – entwickeln kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs nähren und dem Substantiv Boden
Synonyme:
- Substrat
Sinnverwandte Wörter:
- Nährlösung
Oberbegriffe:
- Nährmedium, Boden
Unterbegriffe:
- Agar-Agar
Beispiele:
- „Der Nährboden für latente Unzufriedenheit bei ihr ist gelegt.“[1]
- „Genau diese Art von kulturellem Chaos ist der Nährboden für neue Ideen.“[2]
Übersetzungen
Substanz, auf der/in der Pflanzen oder andere Kulturen gezüchtet werden
- Wikipedia-Artikel „Nährboden“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nährboden“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nährboden“
- The Free Dictionary „Nährboden“
- Duden online „Nährboden“
Quellen:
- ↑ Mathias Schneider: Beziehungsfalle Kind. In: Stern. Nummer Heft 6, 2017 , Seite 44-51, Zitat Seite 48.
- ↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 246.